Den eigenen Wohnraum wohnlich zu gestalten, ist nicht immer einfach. Selbst in wunderschön möblierten Räumen fehlt es häufig an Kleinigkeiten. Erst durch eine passende Wohnraumdekoration wirken die Räume lebendig und in sich schlüssig. Bei der Auswahl der Dekoration spielen sowohl die Einrichtung der Räume als auch der Geschmack der Besitzer eine wichtige Rolle.
Minimalismus als Deko-Konzept
Wer sich in den verschiedenen Fachzeitschriften umsieht und die aktuellen Trends betrachtet, stellt schnell fest, dass das Thema Minimalismus immer mehr an Bedeutung gewinnt. Die Dekoration von Räumen wird eher minimalistisch gehalten, dafür sollten die Deko-Gegenstände dem Besucher und Bewohner allerdings ins Auge fallen. Klare Formensprachen, elegante Materialien und vor allem auch Kontraste bei den Farben spielen hier eine immer wichtigere Rolle. Wer die eigene Wohnung dekorieren möchte, sollte also nach einem Anbieter suchen, der genau solche Dekorationsartikel führt und welcher sich auf dem Markt mit diesen Angeboten gut etabliert hat.
Der Minimalistische Deko Shop Wilkens Wohnstudio ist ein guter Anfang, um sich mit passender minimalistischer Dekoration einzudecken. Hier finden sich vor allem für die verschiedenen Wohnstile passende Dekorationen, welche sich hervorragend miteinander kombinieren lassen. So wird die eigene Wohnung zu einem echten Blickfang und zu einem Ort, an dem sich die Bewohner und auch Gäste wohlfühlen.
Themenschwerpunkte setzen – Räume definieren
Auch bei der minimalistischen Dekoration ist es wichtig, dass eine einheitliche Linie erhalten bleibt. Das gilt allerdings nicht für die gesamte Wohnung, sondern beschränkt sich in der Regel auf einzelne Räume. Sie können den Räumen somit eigene Themenschwerpunkte zuweisen und die Dekoration entsprechend ändern. Ein großer Vorteil, wenn Sie verschiedene Deko-Artikel finden, welche Ihnen zusagen, welche aber gemeinsam schnell überfrachtend wirken würden. Der Wohnbereich kann sich in der Dekoration also spürbar und sichtbar vom Essbereich, dem Schlafzimmer oder auch der Küche unterscheiden. Durch den gezielten Einsatz von Dekoration und Mobiliar kann somit die Wohnung deutlich vielfältiger und einladender wirken.
Greifen wir mal einige Beispiele auf. Eine Küche im skandinavischen Design überzeugt in der Regel durch die vielen hellen Oberflächen und die vielen Naturhölzer. Minimalistische Dekorationen für eine solche Küche müssen also dem Betrachter ins Auge fallen und zugleich die Küche in ihrer Einheit aufbrechen. Hierzu eignen sich Deko-Artikel mit kräftigen Farben. Knallig rote Handtücher, passende Kerzen und Kerzenständer oder auch Blumentöpfe im auffälligen Design und mit kräftigen Naturfarben können hier kleine Akzente setzen. In einem klassisch gestalteten Wohnzimmer hingegen kann ein anderer Minimalismus überzeugen. Farbige Schleifen oder Herzen zum Aufhängen können Farbe in den Raum bringen und ihn wohnlicher wirken lassen. Auch Tisch-Dekoration mit wilden Mustern oder Retro-Schilder für die Wände können den Blick auf sich ziehen und den Raum offener wirken lassen.
Wohnraumdekoration – Fazit: Eine gute Dekoration wirkt in sich geschlossen
Wer in den eigenen vier Wänden auf Dekoration verzichtet, verzichtet auch auf die Möglichkeit, den Wohnraum einladender und schöner zu gestalten. Dass bei der Wohnraumdekoration ein gewisses Maß an Minimalismus wichtig ist, kennen und wissen die meisten von uns aus eigener, leidvoller Erfahrung. Es braucht häufig nicht viel Dekoration, um ein stimmiges Gesamtbild zu erzeugen. Nutzt man minimalistische Deko-Shop-Ideen, kann man auch mit wenig Einsatz hervorragende Ergebnisse erzielen. Der große Vorteil am minimalistischen Dekorieren liegt zudem in der Tatsache, dass sich mit wenig Aufwand die gesamte Dekoration eines Raumes verändern lässt. So lässt sich die Raumwirkung passend zu den verschiedenen Jahreszeiten oder zu besonderen Feiertagen ganz einfach ändern. Räume mit einer stimmigen und in sich geschlossenen Dekoration wirken lebendiger und sind für Besucher und Bewohner einladender. Es lohnt sich, mit der Dekoration zu experimentieren und die Wirkung auf den Raum und auf einen selbst zu erforschen.