Warum Trinken für uns so wichtig ist
Bereits Sebastian Anton Kneipp vertrat die These:
„Ist das Wasser für den gesunden Menschen ein vorzügliches Mittel, seine Kraft und Gesundheit zu erhalten, so ist es auch in der Krankheit das erste Heilmittel“
Es besteht ein Zusammenhang zwischen der Flüssigkeitsmenge, die wir trinken und unserer körperlichen und geistigen Leistungsfähigkeit. Studien haben belegt, dass Dehydration sowohl die Aufmerksamkeit als auch die Leistungsfähigkeit und das Wohlbefinden beeinträchtigt. Mit Trinken ist weder Schwarztee, noch kohlensäurehaltige Getränke, noch Zuckerhaltige Getränke, noch Kaffee gemeint, denn sie übersäuern alle den Körper: Durch Schwarztee und Kaffee entsteht Gerbsäure, durch Wasser mit Kohlensäure eben Kohlensäure und durch süße Getränke entsteht Phosphorsäure. Mit Trinken ist nur von stillem Wasser die Rede.
Wobei ein Kind täglich 1-1,5 Liter Wasser trinken, ein Erwachsener je nach Gewicht 2-3 Liter (30ml/kg Gewicht). Jedoch trinken viele Menschen wesentlich weniger. Es ist wichtig, nicht nur den Durst zu löschen, sondern den Körper ausreichend und kontinuierlich mit Wasser zu versorgen, um die vitalen Funktionen des Körpers aufrecht zu erhalten, wie zum Beispiel die Konzentration wach zu halten, den Blutdruck zu regulieren, die Fettverbrennung zu intensivieren, das Gehirn mit Energie zu versorgen usw. und den Flüssigkeitsverlust wieder auszugleichen. Jedoch ist Wasser nicht gleich Wasser.
Sprudelwasser: Im Sprudelwasser macht die Kohlensäure das Wasser sauer, das bedeutet der pH-Wert des Wassers liegt unter 7. Da saures Wasser das Säure-Basen-Gleichgewicht des Körpers beeinträchtigt und somit auch unserer Gesundheit, ist dies von großem Nachteil.
Leitungswasser: Muss den Kriterien der TVO (Trinkverordnung) entsprechen. Trotzdem kann es Rückstände an Pestiziden und Schwermetallen enthalten.
Mineralwasser: Forscher der Universität Frankfurt haben neuen wissenschaftlichen Untersuchungen zufolge eine hormonelle Wirkung (Östrogen) von Plastik Wasserflaschen auf das darin enthaltene Mineralwasser bei zwölf von zwanzig Mineralwassermarken nachgewiesen.
Ein Wasserionisierer erstellt aus herkömmlichen Leitungswasser ein basisches elektronenreiches und somit antioxidativ wirkendes Wasser und daher eignet es sich sehr gut zur Entschlackung, Entgiftung und zur Versorgung mit essentiellen Mineralien wie Natrium, Kalium, Magnesium und Kalzium in bio-verfügbarer Form dank der hexagonalen Struktur des Wassers. Kalzium beispielsweise ist für unser Skelett, für die Verstoffwechselung der Nahrung (Obst, Gemüse….) und zudem sehr wichtig bei Sonnenallergie. Todes Wasser wie zum Beispiel destilliertes Wasser ist nicht mehr dazu in der Lage, den menschlichen Körper zu mineralisieren.
Basisches Aktivwasser
Daraus wird ersichtlich, dass es sehr wichtig ist, nach neuen Möglichkeiten zu suchen, um ein gutes Wasser zu trinken. Basisches ionisiertes Basisches Wasser hat folgende Eigenschaften:
- Es ist rein, bedingt durch die Feinfiltierung: kein Chlor, kein Rest von Pestiziden oder Medikamenten, keine Schwermetalle.
- Es hat einen basischen pH-Wert (über 7), hilft den pH-Wert im Körper zu stabilisieren und setzt dabei viel nutzbaren Sauerstoff frei.
- Es ist zellgängig, bedingt durch seine feine Struktur: für eine gute Beförderung der Nährstoffe sorgen halb so große Moleküle, als wie die des Leitungswassers.
- Weil es reich an Elektronen ist, ist es antioxidativ: Es bindet die freien Radikale und bekämpft den Verfall der Zellen.
- Es verfügt über eine hexagonale Struktur: Für eine biologische Verfügbarkeit sorgen die darin enthaltenen Mineralstoffe.
- Es handelt sich um lebendiges Wasser: schöne, sternförmige, harmonische und geordnete Struktur wie Quellwasser mit dem Modul esmog Protektor.
- Außerdem ist es günstig: ca. 20ct/L
- und es ist praktisch: kein Tragen und keine Vorratshaltung mehr.
Basisches Aktivwasser – Wie entsteht es ?
Es handelt sich bei basischem Aktivwasser um ein Produkt eines elektrophysikalischen Prozesses bei dem herkömmliches Leitungswasser isoliert wird. Nachdem das Leitungswasser durch einen ersten Filter mit Aktivkohle gelaufen ist, wird in einer Elktrolysekammer mit Ionen-Trennmembranen galvanischer Strom dem Wasser zugeführt. Wobei die alkalischen Mineralien wie Kalzium, Magnesium, Kalium und Natrium vom negativen Pol angezogen und die sauren Mineralien wie Phosphor, Schwefel und Chlor vom positiven Pol. Dabei werden Wassermoleküle und – cluster getrennt und einem Teil des Wassers werden weitere Elektronen zur Verfügung gestellt.
Basisches Aktivwasser – Für Basenbäder und zum Trinken
Basisches Aktivwasser ist sehr empfehlenswert bei Beschwerden durch Übersäuerung, da es dazu beiträgt, das Säure-Basen-Gleichgewicht wieder zu erlangen. Außerdem stärkt die starke Ionisierung des Wassers das Immunsystem. In erster Linie wird Basisches Aktivwasser als Trinkwasser verwendet. Die basische Ionisierung durch Wasserionisierer mit einem Aktivkohlefilter sichert eine nachhaltig hohe Qualität des Trinkwassers (in Bezug auf Suerstoffgehalt, Clustergröße, Redox-Potential, pH-Wert, Leitfähigkeit und Mineralgehalt.
Basisches Wasser wird bei Dialysepatienten und Personen mit Prostataleiden NICHT empfohlen.
Basisches Wasser eignet sich aber auch gut für äußere Anwendungen wie zum Beispiel in Form von Basenbädern, beispielsweise für basische Fußbäder. Somit wird auch noch eine entschlackende Wirkung verstärkt.