Anzeige – Smartes Heizen – Kosten senken

Der Europäischen Kommission zufolge machen allein die Warmwasserbereitung und die Heizung 79% des gesamten Energieverbrauchs aus. Elektronische Geräte und Licht kommen mit 14% an zweiter Stelle. 6% des Verbrauchs an Energie werden fürs Kochen benötigt. Smarte Produkte, wie beispielsweise Smarte Lampen und Smarte Thermostate, ermöglichen eine maximale Energieersparnis mit minimalen Aufwand. Und da der Energieverbrauch beim Heizen sehr hoch ist, lassen sich hier auch die meisten Kosten einsparen. wie man ganz einfach mit Smartes Heizen Energiekosten senken kann, erfahren Sie in meinem folgenden Artikel.

Smartes Heizen, Bild von Rudy and Peter Skitterians auf Pixabay
Smartes Heizen, Bild von Rudy and Peter Skitterians auf Pixabay

Smartes Heizen – Tipps

  • Smarte Heizungsanlagen regulieren die Heizung so, dass nur geheizt wird, wenn es notwendig ist. Da das Thermostat die aktuelle Temperatur im Raum selbst erkennt, wird auf diese Weise ein Auskühlen des Zimmers verhindert. Das ist nicht nur energieschonend, sondern kann auch Schimmelbildung vorbeugen. Somit erhöht smartes Heizen also auch die Qualität der Raumluft.
  • Bei App-gesteuerten Systemen sollten Sie sich den Energieverbrauch anzeigen lassen und Verbesserungspotentiale nutzen.
  • Kleiner Tipp: Automatisierte Heizungsthermostate lassen zum Beispiel nicht zu, dass der Nachwuchs unbemerkt, die Heizung auf volle Leistung bringen kann.
  • Verfügt das System über eine sogenannte „Fensteroffen-Erkennung“, wird die Temperatur im Raum beim Lüften automatisch runtergeschaltet.

Außerdem bedeutet smartes Heizen, dass Ihre Heizung nur zu den Zeiten, in denen Sie im Haus sind, läuft. Sobald niemand mehr zu Hause ist, wird die Heizung vollkommen automatisch ausgeschaltet und erst dann wieder eingeschaltet, wenn jemand wieder Zuhause ist. Für eine optimale Energienutzung sorgt eine Steuerung auf Zimmerebene mit individuellen Zeitplänen. Durchaus sind hier zusätzlich angebrachte Thermostate von Vorteil.

Bei längeren Abwesenheiten sollten Sie nicht vergessen, die Heizung abzuschalten, dies kann bei vielen Systemen bequem per Smartphone von unterwegs aus nachgeholt werden.

Nachrüsten – auch in Altbauten durchaus möglich

Den Wunsch nach mehr Komfort beim Heizen verspüren nicht nur Personen oder Bauherren, die eine Wohnung oder ein Haus kernsanieren. In fast jedem Haushalt ist heutzutage eine moderne Heizung möglich. Intelligent Nachrüstbar sind nämlich alle herkömmlichen Heizkörper, die über einen klassischen Drehthermostat verfügen. Schwieriger ist dies eher bei den inzwischen seltenen Kohle- oder Holzöfen sowie Nachtspeicherheizungen.

Ein weiterer Vorteil am smarten Heizen ist, dass es auch wieder umkehrbar ist. Haben Sie also als Mieter Ihre Heizung nachgerüstet, können Sie die alten Thermostate bei Ihrem Auszug leicht wieder anbringen und die modernen Thermostate ziehen mit um in Ihr neues Zuhause. Die Demontage und Montage der smarten Thermostate ist sehr einfach und kann durchaus auch von Personen ohne Fachkenntnisse ohne erheblichen Aufwand durchgeführt werden.

Ein System, das sich besonders gut zum Nachrüsten eignet, ist das von Homematic IP. Homematic IP verfügt auch über Einsteigersets für das gesamte smarte Zuhause.

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