Durch langfristige Investitionen
Die Hausgestaltung kann für viele Familien und Hausbesitzer eine immense Herausforderung darstellen. Auf dem Markt gibt es zahlreiche Ansätze und Herangehensweisen, um das neue Eigenheim zu einem attraktiven Mittelpunkt für die ganze Familie werden zulassen. Der Austausch und die Wahl neuer Aluminiumfenster gehört zu einem solchen Entscheidungsprozess im Regelfall dazu. Vor allem Laien sehen sich jedoch bei anfallenden Renovierungs- und Sanierungsarbeiten großen Herausforderungen ausgesetzt. Plötzlich müssen handwerkliche Laien Entscheidungen vornehmen, die für sie nicht alltäglich sind. Die Einholung genauer Beratungen sowie das Abwägen der einzelnen Vor- und Nachteile muss detailliert vorgenommen werden, um später teure Investitionsentscheidungen nicht revidieren zu müssen.
Der Austausch bestehender Fenster im neuen Eigenheim
Noch während der Kaufphase einer Immobilie sollte dringend eine fachlich korrekte Bestandsaufnahme der eingebauten Fenster erfolgen. Erfahrungsgemäß sind in älteren Bauten zumeist problematische Fensterkonstruktionen vorhanden, die zu schlechten Energieeffizenzwerten in der Immobilie führen. Vor allem Altbauten sind oftmals mit Wind durchlässigen Fensterfronten ausgestattet. Um den späteren Investitionsumfang transparent einschätzen zu können, müssen bereits in diesem Prozess Beratungen über mögliche neue Fenster eingeholt werden. Der Markt an Fensteroptionen ist jedoch groß.
Die klassischen Materialien der Fensterrahmen sind erfahrungsgemäß entweder Holz oder Kunststoff. Kunststoff ist preiswert, tendiert jedoch nach Jahren dazu Vergilbungen aufzuweisen. Unansehnliche Fensterfronten sind das Resultat hiervon. Fenster mit Holzrahmen weisen einen hohen Pflegeaufwand auf. Die gewählten Farben verblassen meist nach ein paar Jahren. Hier muss der Hausbesitzer dann selbst tätig werden und die Fenster abschleifen und neu streichen. Nicht jeder Hausbesitzer freut sich jedoch über vergilbte Fensterrahmen oder viel Arbeit durch das notwendige Streichen. Fenster von Aluprof – Aluminiumfenster, können dann eine probate Lösungsvariante darstellen.
Aluminiumfenster – Vorteile durch den Kauf und den Einbau
Hausbesitzer sollten bei der Entscheidung für neue Fenster genau abwägen für, welche Materialien sie sich entscheiden. Klassische Varianten wie Holz oder Kunststoff sind bewährt, jedoch bieten sie auch einige Komplikationen, die nicht immer auch von den Eigenheimbesitzern gewünscht sind. Aluminiumfenster, können eine hervorragende Alternative darstellen, auch weil die Wärmedämmung dieser Fenster sehr gut ist. Aufgrund der Konzeption der Fenster werden die thermischen Indikatoren von Aluminium im Übrigen umgangen, da die Wärmeleitfähigkeit des Materials Aluminium abgebaut wird.
Der Grund hierfür ist die innovative Konzeption der Fenster. Bei der Auswahl möglicher Aluminiumfenster ist der höhere Preis im Vergleich zu anderen Fenstermodellen erkennbar. Diese Investition amortisiert sich jedoch schnell wieder, da die Haushalte hierdurch langfristig teure Energie einsparen. Es empfiehlt sich aufgrund dessen zwingend Abstand von einer kurzfristigen Kostenbetrachtung zu nehmen. Vielmehr sollten sich die langfristigen Einsparungen im Fokus befinden. Die durchschnittliche Lebensdauer solcher Fenster liegt im Übrigen zwischen 40 bis 60 Jahren.
Die Wahl für das richtige Fensterrahmenmaterial
Nach einem Hauskauf steht erfahrungsgemäß zumeist ein Austausch der bestehenden Fenster an. In den vergangenen Jahrzehnten wurden als präferierte Materialien Holz oder Kunststoff genutzt. Diese Produkte sind jedoch nicht in allen Fällen witterungsbeständig und neigen zudem zu einem gewissen Pflege- und Arbeitsaufwand. Fenster mit einem Aluminiumrahmen überzeugen hier in unterschiedlicher Hinsicht mehr. Neben einem innovativen und auch individuellen Design können sich Hausbesitzer über eine effiziente und vor allem langfristige Wärmedämmung freuen.
