Darauf sollten Anwender achten
Kopfschmerzen und Migräneattacken gehen nicht selten mit unangenehmen Begleiterscheinungen einher und beeinträchtigen das Wohlbefinden der Betroffenen. Klinische Studien konnten hinlänglich die schmerzstillende Wirkung des Cannabinoids CBD nachweisen, sodass es bei Migräne eine wohltuende Linderung verspricht. Ich verrate Dir in meinem heutigen Artikel, wie CBD Deiner Gesundheit zugutekommt und wie CBD-Hanföl richtig angewendet wird.
CBD kommt Deiner Gesundheit in vielfacher Hinsicht zugute
Bei Cannabidiol handelt es sich um einen von mehr als hundert Transformationsstoffen, die in der Hanfpflanze nachgewiesen werden konnten. Es gewann in den letzten Jahren zunehmend an Präsenz, konnten doch immer mehr klinische Untersuchungen die wohltuenden Wirkungen der Pflanze belegen. Dies lässt sich in erster Linie durch die chemische Struktur des Cannabinoids begründen. Da Cannabidiol auf das Endocannabinoid-System des Menschen einwirkt, werden verschiedene Prozesse im Körper positiv beeinflusst. So kann durch die Einnahme die Immunabwehr gestärkt, der Schlaf gefördert sowie das Schmerzempfinden reguliert wird. Von besonderer Relevanz ist an dieser Stelle der analgetische Effekt des CBD, sodass das Cannabinoid insbesondere im Bereich der Schmerztherapie angewendet wird. Für folgende Beschwerdebilder wird der Einsatz von Cannabidiol ebenfalls empfohlen:
- akute und chronische Schmerzen
- Epilepsie
- Asthma und Allergien
- Akne sowie Entzündungen der Haut
- Angsterkrankungen
- Schlafstörungen
- innere Unruhe
- Depressionen
Zwar gehört Cannabidiol zu der Gruppe der Cannabinoide – allerdings wirkt die Substanz nicht berauschend und beeinträchtigt nicht das Bewusstsein. Jedoch gilt dies nur für CBD-Präparate, die einen THC-Gehalt von maximal 0,2 Prozent vorweisen. CBD-Produkte, die diesen Grenzwert nicht überschreiten, gelten nicht als Droge und dürfen hierzulande legal erworben und genutzt werden.
CBD wirkt analgetisch und lässt Migräneschmerzen nachweislich abklingen
Rund fünfzehn Prozent der Frauen sowie fast fünf Prozent der Männer in Deutschland klagen über wiederkehrende Migräneschübe. Die schmerzhaften Attacken werden mitunter von Übelkeit, Lichtempfindlichkeit sowie Beeinträchtigungen des Sehvermögens begleitet. Der eigentliche Kopfschmerz entsteht, so vermuten es die Experten, durch eine übermäßige Aktivität der Nervenzellen sowie eine damit einhergehende Kontraktion der Blutgefäße im Gehirn. Da Cannabidiol nachweislich schmerzstillend wirkt und zudem die Blutgefäße entspannt, klingen die Kopfschmerzen ab und der Körper kommt zur Ruhe. Im Gegensatz zu den sonst eingesetzten Ergotaminen und Triptanen zeichnet sich dieses Öl durch ein sehr überschaubares Spektrum an Nebenwirkungen aus und kann auch langfristig genutzt werden.
Mein Tipp: Wer besonders häufig unter Kopfschmerzen und Migräne leidet, sollte in erster Linie die Ursachen für diese Beschwerden ermitteln.
So wendest Du es richtig an
Wenn Du regelmäßig unter Migräne und Kopfschmerzen leidest, kannst Du Deine Gesundheit mit der Einnahme von CBD-Öl unterstützen. Durch den beruhigenden Effekt des Cannabidiols werden mitunter auch Verspannungen und Nackenschmerzen nachweislich gelindert. CBD-Hanföl ist bei den Anwendern besonders beliebt, da sich die Dosierung ideal an die eigenen Bedürfnisse anpassen lässt. Das CBD-Öl lässt sich mithilfe einer Pipette aufnehmen und entweder pur oder in Kombination mit einem Getränk einnehmen. Sofern Du einen besonders schnellen Wirkeintritt wünschst, solltest Du das Öl direkt unter Deine Zunge träufeln. Die Flüssigkeit wird in diesem Fall über die Mundschleimhaut absorbiert und gelangt somit besonders schnell in den Organismus. Anfangs sollte mit einer niedrigen Dosierung von zwei bis sechs Tropfen pro Tag gestartet werden. Wenn Du das CBD-Hanföl gut verträgst und noch nicht die gewünschte Wirkung eingetreten ist, kannst Du die tägliche Einnahmemenge schrittweise erhöhen.
Meine Empfehlung: Damit Du die Tropfen ganz genau abzählen kannst, solltest Du das CBD-Öl direkt vor dem Spiegel unter Deine Zunge geben.
Welches CBD-Öl wird bei Migräne genutzt?
Wenn Du Cannabidiol gegen Migräne kaufen möchtest, solltest Du einige Qualitätsmerkmale beachten. So wird der Effekt in erster Linie durch den jeweiligen CBD-Gehalt bestimmt. Wenn Du Dich zunächst mit diesem besonderen Öl vertraut machen möchtest, ist ein Präparat mit einer CBD-Konzentration von zwei bis fünf Prozent ideal. Leidest Du unter besonders ausgeprägten Migräne-Schmerzen, so ist ein 25 % CBD Öl Präparat oder ein CBD-Öl, das hochdosiert ist, zu empfehlen. Da das Öl aus der Hanfpflanze gewonnen wird, weist es in der Regel ein erdiges Aroma auf. Daher versetzen viele Hersteller das CBD-Öl zusätzlich mit Traubenkern- oder Kokosnussöl, damit die Einnahme erleichtert wird. Du kannst das Öl bei Bedarf auch in Deine Getränke und Speisen unterrühren, um den markanten Geschmack zu überdecken.
Fazit – Cannabidiol hemmt den Kopfschmerz und lässt Migräne-Geplagte zur Ruhe kommen
Wenn Du Migräne auf natürliche Art und Weise behandeln möchtest, dann lohnt sich die Einnahme von hochwertigem CBD-Öl. Die Dosierung kannst Du besonders flexibel gestalten und somit die Einnahmemenge ermitteln, mit der Du Dich besonders wohlfühlst. Alternativ kannst Du auch zu Cannabidiol -Tee oder Kapseln greifen.